26.09.2014 – Bernd Quitzow – Rothaus Riderman – 1. Etappe
Renndistanz:
Höhenmeter:
Gesamtwertung:
Altersklasse:
Zeit:
Geschwindigkeit:
16 Kilometer
200 Höhenmeter
81. Platz
20. Platz
00:24:02 Minuten
39,94 km/h im Schnitt
Radrennen - Kurzbericht
Der Radsport- Klassiker im Schwarzwald…!!!
Vom 26.09.2014 bis 28.09.2014 findet bereits die 15. Auflage des Rothaus Riderman statt.
Ein schweres, anspruchvolles und vor allem top besetztes Etappenrennen im wunderschönen Schwarzwald.
Drei Etappen verteilt auf drei Tage.
1. Etappe ist ein 16 Kilometer langes Einzelzeitfahren mit 200 Höhenmeter…
2. Etappe ist ein 92 Kilometer langes Straßenrennen mit 1350 Höhenmeter…
3. Etappe ist ein 90 Kilometer langes Straßenrennen mit 1150 Höhenmeter…
Wer alle drei Etappen absolviert fährt hier um die Gesamtwertung des Rothaus Riderman, der gleichzeitig auch eine wichtige Station der ,,German Cycling Cup,, Rennserie ausmacht…
Den Auftakt dieser Rennveranstaltung bildet traditionell das Einzelzeitfahren am Freitag, welches auch von Tagesstartern gefahren werden kann, die nicht alle Etappen fahren wollen und sich nur auf das Zeitfahren spezialisieren.
Ein windanfälliger, 16 Kilometer langer Kurs, bei dem man etwas über 200 Höhenmeter absolvieren muss.
Mit 744 gemeldeten Startern gehört diese Veranstaltung zu den größten Einzelzeitfahren in ganz Europa.
Entsprechend versammeln sich hier jedes Jahr die absoluten Zeitfahr- Cracks um sich im Kampf gegen die Uhr zu messen.
Im letzten Jahr hatte ich hier mit einer Zeit von 23 Minuten und 39 Sekunden den 46. Platz in der Gesamtwertung belegt und den 12. Platz in meiner Altersklasse.
Für dieses Jahr hatte ich mir fest vorgenommen, die 23 Minuten Marke zu unterbieten.
Aber die Realität sah dann doch etwas anders aus…!!!
Nicht annäherd in der Form vom letzten Jahr und rund 4 Kilogramm mehr auf der Waage konnte ich dieses Vorhaben nicht in die Tat umsetzen.
In einer Zeit von 24 Minuten und 2 Sekunden reichte es heute nur für den 81. Platz in der Gesamtwertung und den 20. Platz in meiner Altersklasse.
Das war natürlich alles andere als zufriedenstellend.
Aber bei einem solchen Starterfeld muss man schon perfekt vorbereitet an den Start gehen, um zu den besten zu gehören.
Nächstes Jahr nehme ich einen neuen Anlauf und werde dann versuchen die 23er Zeit zu knacken…
