03.09.2017 – Bernd Quitzow – Time Trial Zeitfahrcup Duisburg
Renndistanz:
Höhenmeter:
Gesamtwertung:
Altersklasse:
Zeit:
Geschwindigkeit:
15,1 Kilometer
40 Höhenmeter
5. Platz
2. Platz
00:20:22 Minuten
44,78 km/h im Schnitt
Radrennen - Kurzbericht
Zeitfahrcup in Duisburg
Heute ging es um 8:00 morgens in Richtung Duisburg zum Zeitfahrcup in der Nähe von Raesfeld.
Das Einzelzeitfahren gehört zu einer Rennserie von insgesamt 11 Veranstaltungen die von Horst Niewrzol ausgetragen werden…
Es gibt zwei verschiedene Strecken auf denen die Rennen ausgetragen werden.
Die sogenannte ,, Homer Runde ,, mit einer Länge von 17,2 Kilometer und die ,, Große Vehne ,, mit 15,1 Kilometer.
Je nach Strecke und Rundenzahl sind dann in diesem Jahr zwischen 15,1 Kilometer und 45,3 Kilometer zu absolvieren.
Heute stand ein kurzes Einzelzeitfahren auf dem Programm….
Das Rennen wurde auf der 15,1 Kilometer langen Strecke ausgetragen und musste dabei nur 1 Mal gefahren werden.
Bei dieser kurzen Distanz muss man direkt von Anfang an Vollgas geben.
Um 10:00 ging der erste Fahrer auf den 15,1 Kilometer langen Rundkurs und danach wurde wie gewohnt im Minutentakt gestartet.
Die Temperaturen waren mit 16 Grad schon recht frisch gewesen, dafür hatten wir so gut wie keinen Wind gehabt.
Mal sehen ob es bei mir langsam wieder in die richtige Richtung geht und ich wieder bessere Zeiten hinlege.
Ich fuhr die 15,1 Kilometer in einer Zeit von 20 Minuten und 22 Sekunden.
Das war auf jeden Fall mal wieder ein gutes Rennen gewesen und es reichte für den 2. Platz in meiner Altersklasse.
Michael Graben konnte ich heute endlich mal wieder um ein paar Sekunden hinter mir lassen, aber Andreas Lentfort, der drittplatzierte bei den Masters Zeitfahr- Weltmeisterschaften im August in Österreich, war wieder schneller gewesen als ich und holte sich damit den verdienten Tagessieg….
Besten Dank für das Fotomaterial von Markus Kühn und seiner Frau…
Hier die ersten Plätze der Masters II Klasse
1. Platz – Andreas Lentfort – 20 Minuten und 12 Sekunden
2. Platz – Bernd Quitzow – 20 Minuten und 22 Sekunden
3. Platz – Michael Graben – 20 Minuten und 25 Sekunden
4. Platz – Peter Haselhoff – 21 Minuten und 31 Sekunden
5. Platz – Bernhard Lammering – 21 Minuten und 37 Sekunden