12.07.2013 – Bernd Quitzow – Tour de Wendland
Renndistanz:
Höhenmeter:
Gesamtwertung:
Altersklasse:
Zeit:
Geschwindigkeit:
199 Kilometer
31. Platz
9. Platz
Radrennen - Kurzbericht
Tour de Wendland
Etappenrennen über drei Tage mit 4 Rennen
1.Etappe 7 Kilometer Einzelzeitfahren – Gesamt 35. Platz – Altersklasse 9. Platz
2.Etappe 126 Kilometer Straßenrennen – Gesamt 45. Platz – Altersklasse 17. Platz
3.Etappe 45 Kilometer Rundstreckenrennen – Gesamt 32. Platz – Altersklasse 13. Platz
4.Etappe 21 Kilometer Einzelzeitfahren – Gesamt 29. Platz – Altersklasse 10. Platz
Freitagabend begann die Etappenfahrt mit einem 7 Kilometer langen Prolog- Einzelzeifahren bei trockenem wie auch warmen Sommerwetter.
Gestartet wurde im 30 Sekunden Takt…
Vom Start weg ging es einen 10% Anstieg zu bewältigen, so wie einen Schlussanstieg mit noch einmal einer 13% Steigung.
Die zweite Etappe startete am Samstagmorgen um 10:30.
Hier mussten über 126 Kilometer absolviert werden, verteilt auf 6 Runden über je 21 Kilometer.
Auf den letzten 4 Kilometer der Runde wurde es dann recht hüglig und zum Schluss musste man dann noch einmal einen ca. 13% Anstieg bewältigen.
Und das 6 Mal…
Die dritte Etappe folgte dann noch am gleichen Tag um 19:30.
Ein Rundstreckenrennen über 45 Kilometer, verteilt auf 30 Runden.
Es war ein flacher, schneller Kurs und man merkte die bereits absolvierten Rennkilometer vom Vormittag in den Beinen.
Auch hier hatten wir tolles Sommerwetter….
Die letzte Etappe wurde am Sonntagmorgen um 11:00, mit einem abschließenden Einzelzeitfahren über 21 Kilometer gestartet.
Es handelte sich um die gleiche Runde, die bereits am Samstagmorgen gefahren wurde.
Somit standen auf den letzten 4 Kilometer noch einmal einige Anstiege auf dem Programm.
Im Gegensatz zu den anderen Etappen fing es an diesem Morgen vom Start weg an zu Regnen, was das Rennen Stellenweise sehr schwierig machte.
In der Gesamtwertung platzierte ich mich auf Rang 31 und in der Altersklasse auf Platz 9.
Marek Bosniatzki vom Team Graakjaer konnte diese Rundfahrt für sich entscheiden, gefolgt von Stefan Räth vom Berlin Racing Team und Tino Beck vom Team Magdeburg.